was du siehst, versus was du daraus machst

Das was du siehst, ist nicht das Problem, was da ist, ist niemals ein Problem.
Das was du aus dem machst was du siehst, dass ist es, du erschaffst das Problem. 

Du bist der Erschaffer von Krieg, Kampf, Ablehnung, Wut, Unverständnis, Unvernunft, Tod usw. 
Indem du diese Dinge erschaffst, bekämpfst du dich selbst, du bist im ewigen Kampf gegen dich selbst, dabei spielt es keine Rolle auf welche Seite du dich dabei stellst.

Die des Lehrers oder des Schülers,
erleuchtet oder unbewusst,
des Fleißigen, des Faulen,
des Sauberen, des Dreckigen,
des Dummen, des Schlauen,
des Guten oder des Bösen.


Es spielt einfach keine Rolle, sobald du eine Position einnimmst sie festhältst dich damit identifizierst, hast du das Problem erschaffen. Du beginnst dann, es zu bekämpfen, es in dir und in der Welt zu be- und verurteilen, andere um dich zu scharen um dich zu bestärken das Problem zu verstärken. Andere zu Fragen, um deine SELBSTZWEIFEL zu erschaffen, den Beweis zu erbringen, das du selbst den Weg nicht kennst. Nichts von dem wird dir helfen dich selbst zu erkennen oder irgendetwas "auf der Welt", als das was es ist zu begreifen. nichts von dem kann irgendein Problem lösen. 

Probleme sind nicht zu lösen, sie sind aufzugeben. Wenn du sie erschaffen hast, kannst du sie auch auflösen. 

Frage dich, warum ist das was da ist ein Problem für dich? 
Frage tief, denn du wirst sicher viele gute Gründe finden. 
Frage dich, woher diese Gründe kommen? 
Hast du sie erkannt oder gelernt?
Was kannst du in dir erkennen?
Versuche dir selbst eine Antwort zu geben.
Vielleicht kannst du sie nicht glauben, aber du weist dass sie wahr ist, wenn du sie erkennst. 
Das ist nicht schlimm es macht nichts aus.

Wir suchen nach dem, Führer, Gott dem Erleuchteten, dem der es besser weiß damit wir es übernehmen können, dem folgen, uns nicht schuldig fühlen müssen. Doch die Suche danach ist nur in uns angelegt, damit wir uns beginnen selbst zu fragen, darum musst du enttäuscht werden, von Dingen, Menschen Strategien denen du folgst. Du sollst dich selbst fragen wer bin ich? Was ist das was mir dort vermeintlich begegnet? Was ist hier wirklich?

Das was es braucht um das loszulassen ist aus nichts was dir begegnet etwas anderes zu machen als du selbst bist. Ist das überhaupt möglich, wenn du ein Problem darstellst? Was ist die Bedeutung von ich bin dass, ich bin?

Wo ist das zu finden? Nur in dir selbst.

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