Hallo Ich,

die Angst vor dem Allein sein ist die Größte Angst die ich kenne, das nicht geliebt werden nicht angenommen sein und sie begegnet mir überall, gleichzeitig bin ich nicht in der Lage irgendjemanden anzunehmen wie er ist, es ist so als gäbe es immer etwas was mich schmerzt was es mir nicht erlaubt zu lieben.

Hier habe ich aufgehört und hier mache ich weiter. Alles was ich bisher so geschrieben habe ich wieß nicht ob es irgendjemandem was gebracht hat, oder nicht uind um ehrlich zu sein darum schreibe ich auch nicht ich habe immer wieder geschrieben und es angefangen wie ein Selbstgespräch ich bin ganz überrascht, dass es noch da ist. Das Selbstgeüräch ist wunderoll und ich schreibe sehr gerne mit mir selbst es bringt mich mir näher und ich lieebe es. Immer wieder in meinem Leben habe ich mir das verwährt, weil ich zu viel von andern abhängig gemacht habe. Das ist Quatsch. Aber schon interessant. Warum und wie oft verwähren wir  uns etwas das uns freude bereitet. Das schreiben ist mir immer leicht gefallen und auch da ehrlich zu mir zu sein, fällt mir leicht ich denke auch nicht das es jemandem weh tut. Und es ist mir so möglich mich tiefer und tiefer zu erforschen. 

Sollte diese Zeilen doch irgendwann irgendjemand lesen, dann sage ich euch folgt mir nicht, glaubt mir nicht, wenn überhaupt irgendwass dann dient es vielleicht als Inspiration für den der das auch macht der sich ebenfalls erforschen möchte und der wie so schön gesagt wurde;" in die tiefsten tiefen des Kanninchenbaus vordringen möchte."

Oft habe ich mir gewünscht das dies gemeinsam möglich wäre, doch ich habe mir letztendlich eingestanden, dass es in meinem Fall einfach nicht geht. Warum?

Na das ist einfach für mich das zu sagen, denn ich  kann keinem folgen, ich habe es sehr oft vesucht was nur zu Chaos und Endtäuschung geführt hat, ich bin nicht dazu gemacht irgendjemandem zu folgen es ist mir einfach nicht möglich. Anstatt mich darüber weiter zu eschoffieren oder mich zu bemitleiden, bin ich nun einverstanden dass es so ist, da ich so bin. Und um ehrlich zu sein, was ich auch so gerne bin. Es gefällt mir ganz gut so. Ich gefalle mir ganz gut so wie ich bin und das scheint mir doch ein feiner Ausgangspunkt zu sein um von hier aus weiter zu machen.

Zu dem was ich damals als eingangssatz geschrieben habe, es stimmt und es stimmt nicht. dass zu ergründen dazubin ich hier und ich sage dazu nun ich bin ganz zufrieden mit mir selbst und ich finde stück für stück heraus das ich das auch sein darf völlig Egal wie das aufgenommen wird. Jedoch muss ich mich auch nicht allem aussetzen und das zeige ich mir gerade ganz deulich selbst. 

Ich bin jemand der das Alleinsein braucht und auch sehr wohl genießen kann und gleichzeitig wünsche ich mir Gemeinschaft jeodch geht es noch nicht für mich da es momentan noch keinen gibt der an meiner Seite sein kann und mich so lässt wie ich bin, mich kann man nicht verändern und auch nicht bedrängen so sehr das ich es mache.Und es ist gut so. 

Küsschen

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